Rückblick

Anlass vom 19. Mai 2014:

Spannender Blick hinter die Kulissen

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pct. Einen attraktiven Einblick in den Pferderennsport erhielten die zahlreichen Mitglieder des Panathlon Club Thurgau, die der Einladung zum Abendrenntag des Rennvereins Frauenfeld gefolgt waren. Angeführt von Rennverein-Funktionär und Panathlon-Präsident Hansjörg Stettler konnten die über 30 Sportfunktionäre mit ihrer Begleitung auf einem Rundgang einen Blick hinter die Kulissen werfen. Dabei erfuhren sie allerhand Wissenswertes über den Pferderennsport. Nach einem Apéro folgte ein Nachtessen, das von engagierten Diskussionen über den Pferderennsport begleitet wurde. Beim Besuch der Pferdrennen nahmen danach etliche Mitglieder die Gelegenheit wahr, eine Wette zu platzieren.



Anlass vom 28. April 2014:

Postensuche auf höchstem Niveau

Der Weltklasse-Orientierungsläufer Martin Hubmann zog die Mitglieder des Panathlon-Clubs Thurgau mit seinen Ausführungen den Bann. Eine Postenlauf-Demonstration im Zentrum von Weinfelden vermittelte einen authentischen Einblick in den Sport.

ol panathlon Der Weltklasse-Orientierungsläufer Martin Hubmann (M.) mit Trainer Kilian Imhof (r.) und Panathlon-Präsident Hansjörg Stettler (l.). Bild: pct

pct.  Auf nationaler Ebene hat Orientierungsläufer Martin Hubmann vor geraumer Zeit den Durchbruch geschafft, mit dem Gewinn der EM-Bronzemedaille im Sprint hievte er sich unlängst auf Weltklasse-Niveau. Beim Panathlon-Club Thurgau, der Vereinigung der Sportförderer, liess sich der Thurgauer Orientierungsläufer in die Karten blicken.

In einem ersten Schritt ermöglichte OL-Läufer Martin Hubmann mit einem kurzen Postenlauf im Zentrum von Weinfelden einen hautnahen Einblick in Sportart. Anschliessend vermittelte er Wissenswertes über seinen Sport und zeigte mit einem Film, wie spannend OL ist. Die Faszination für diesen Sport kam dabei in den Worten des jüngeren Bruders von Weltklasse-OL-Läufer Daniel Hubmann klar zum Ausdruck. Eine Fragerunde schloss die Präsentation von Martin Hubmann, der von Kilian Imhof trainiert wird, ab.



Anlass vom 31. März 2014:

Fasziniert von der Suche nach den eigenen Grenzen

Andreas Schneider Der Extremsportler Andreas Schneider
bei seinen interessanten Ausführungen.
Bild: pct

pct. Extremsportler und Ausdauerläufer Andreas Schneider aus Frauenfeld geht gerne ans Limit der körperlichen Leistungsfähigkeit. Als Schüler begann er mit dem Alpinismus, seit einigen Jahren nun absolviert er Extremläufe, die zuweilen mehrere Tage dauern. Beim Panathlon-Club Thurgau, der Vereinigung der Sportförderer, berichtete der 52-Jährige im Thurgauerhof in Weinfelden unter dem Titel „Extremsport, sinnvoller Unsinn?“ über sein kräftezehrendes Hobby. Dieses führte Andreas Schneider, der in Frauenfeld vielen besser bekannt ist als Allgemeinmediziner und Sportarzt im Ärztezentrum Schlossberg, auch nach Tibet. Mit detailreichen Ausführungen und prächtigen Fotos auf Leinwand liess der Referent die Panathletinnen und Panathleten an seinem Abenteuer Teil haben. Die Begeisterung von Andreas Schneider für den Extremsport war in den Ausführungen greifbar.



Anlass vom 27. Januar 2014:

Panathlonclubs besichtigen Sportpark Bergholz in Wil

pct. Mit dem neuen Sportpark Bergholz erhält Wil eine Sport- und Freizeitanlage, die weit über die Stadt und die Region hinaus ausstrahlen wird. Dies das Fazit der Panathlon Clubs Thurgau, St. Gallen und Wil, die wenige Tage vor der Eröffnung des Sportparks einen Blick hinter die Kulissen werfen konnten. In der Rekordzeit von 16 Monaten ist am ehemaligen Standort des Fussballstadions Bergholz unweit des Bahnhofs in Wil für rund 60 Mio. Franken eine Sport- und Freizeitanlage mit Hallenbad und Wellness-Bereich, mit einem modernen Fussballstadion und einer neuen Eishalle entstanden – alles verpackt in einer modernen Architektursprache mit hohem Aufenthaltswert. Abgerundet wurde der informative Anlass, der bei den über 60 Sportförderern aus den drei Kantonen auf grosses Interesse stiess, mit einem Nachtessen im Sportpark-Restaurant. Der Sportpark Bergholz wird am kommenden Wochenende, 1./2. Februar 2014, eröffnet.



Anlass vom 28. Oktober 2013:

NOS-Vorbereitungen sind auf Kurs

Die Vorbereitungen für das Nordostschweizer Schwingfest NOS am 29. Juni 2014 in Wigoltingen verlaufen optimal. Ein attraktives Rahmenprogramm wird die Besucherinnen und Besucher auf den sportlichen Grossanlass einstimmen, wie OK-Präsident Peter Schütz beim Panathlon Club Thurgau sagte.

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Panathlon Schwingen Panathlon Schwingen

pct. In der Schwinghalle Güttingersreuti in Weinfelden erhielten die Mitglieder des Panathlon Clubs Thurgau, der Vereinigung der Sportförderer, einen erstklassigen Einblick in den Schwingsport. Der Thurgauer Spitzenschwinger Markus Thomi und zwei Jungschwinger führten auf anschauliche Art in den Schwingsport ein und boten damit einen attraktiven Vorgeschmack auf das Nordostschweizer Schwingfest 2014.

Umfangreiches Rahmenprogramm
Wie OK-Präsident Peter Schütz dabei sagte, sind die Vorbereitungen auf gutem Kurs. Um die umfangreiche Infrastruktur optimal auszunützen und den Anlass aufzuwerten, wird an den drei Tagen davor ein umfangreiches Rahmenprogramm geboten – unter anderem mit einem Schlagerabend am Freitag.
Das Budget für die viertägige Veranstaltung vom 26. bis 29. Juni 2014 in Wigoltingen hat ein Volumen von über 800’000 Franken. Davon kann ein stattlicher Teil über Sponsoring abgedeckt werden, wie der OK-Präsident dazu sagte. Zum Haupttag am Sonntag erwarten die Veranstalter rund 6000 Besucherinnen und Besucher.



Anlass vom 30. September 2013:

Aktive Sportförderung im Thurgau

Der Kanton Thurgau stellt sportfreundliche Strukturen zur Verfügung und hat eine überdurchschnittliche
Zahl an Talenten im Sportbereich. Gleichwohl gibt es Optimierungspotenzial, wie Regierungsrat Dr. Kaspar Schläpfer beim Panathlon Club Thurgau sagte, der Vereinigung von Sportfunktionären.

Kaspar Schlaepfer Regierungsrat Dr. Kaspar Schläpfer bei seinem Referat. Bild: zvg

pct. Die Stützpfeiler der guten Strukturen für die sportliche Betätigung im Thurgau sind vielfältig. Einerseits gibt es überaus viele und ausgezeichnet ausgerüstete Sportanlagen, andererseits wird der Sportförderung schon im schulischen Bereich grosse Bedeutung beigemessen – «wobei auch die Zusammenarbeit mit Jugend + Sport von zentraler Bedeutung ist», wie Dr. Kaspar Schläpfer sagte. Mit 600 Talenten gibt es im Kanton Thurgau eine vergleichsweise hohe Zahl an Hoffnungsträgern im Sport. Pro Jahr und Talent werden im Thurgau insgesamt 22 000 Franken für den Besuch einer Sportschule aufgewendet. Gesamthaft gibt es sechs Sportschul-Standorte im Thurgau, die von Talenten aus 17 Sportarten besucht werden.

Optimierungspotenzial
Optimierungspotenzial ortete Regierungsrat Dr. Kaspar Schläpfer in seinem Referat im Restaurant Stelzenhof in Weinfelden in einer engeren Zusammenarbeit mit Verbänden, insbesondere durch den Abschluss von Vereinbarungen. Daneben wird eine intensive Begleitung bei der Berufswahl angestrebt mit dem Ziel, jedem Talent eine Anschlusslösung bieten zu können. Weiteres Potenzial liegt in der Zusammenarbeit von Sportverbänden. Alles in allem verfügt der Thurgau jedoch über gute Strukturen in der Talentförderung, was durch zahlreiche Erfolge auf internationaler Ebene dokumentiert wird. Eine wichtige Bedeutung kommt in diesem  Zusammenhang dem kantonalen Sportamt unter der Leitung von Peter Bär zu, der mit seinem engagierten Team gute Arbeit leistet.



Anlass vom 26. August 2013:

Ivo Bommer nahe am Punktemaximum

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pct. Das traditionelle Pistolenschiessen des Panathlon Clubs Thurgau auf der Schiessanlage Salen in Wängi/Tuttwil entschied Ivo Bommer klar für sich. Mit 97 Punkten verpasste er das Punktemaximum um lediglich 3 Punkte. Auf dem zweiten Rang folgte Heinz Möller mit 94 Punkten vor Dölf Josef mit 93 Punkten. Der Kleinkaliber-Wettbewerb wurde einmal mehr hervorragend vorbereitet und durchgeführt von Dölf Josef, der auch die Rangverkündigung vornahm. Für eine erstklassige Bewirtung sorgten Albert Rüegg am Grill und Schützenwirtin Ruth Allenspach. Herzlichen Dank dem ganzen Team!



Anlass vom 14. August 2013:

Panathleten im Bob-Fieber

 

pct. Rund ein Dutzend Mitglieder des Panathlon Clubs Thurgau fanden sich am 14. August 2013 auf der Promenade in Frauenfeld zum Wettbewerb im Bobanschieben des Bobclub Frauenfeld ein. In Ergänzung zu den BCF-Clubmeisterschaften nahmen auch Reto Kern/Dominik Spycher sowie Annemarie Keller an der Seite der versierten Bobfahrerin Sabina Hafner die Gelegenheit wahr, den Bob auf den Schienen anzuschieben. Beide Teams warfen sich dabei mächtig ins Zeug und erreichten gute Startzeiten. Anschliessend klang der Abend in der Festwirtschaft in geselligem Rahmen aus.



Anlass vom 24. Juni 2013:

Panathlon Club Thurgau unterstützt
Turnfabrik Frauenfeld

 

Die Turnfabrik Frauenfeld wird an ihrem neuen Standort im Kurzdorf gut genutzt und ist
damit hervorragend gestartet. Erfreut über den grossen Einsatz aller Beteiligten beschlossen die
Mitglieder des Panathlon Club Thurgau, der Vereinigung von Sportfunktionären, der
Turnfabrik einen Betrag in der Höhe von 2000 Franken zu überweisen.

pct. Etwas mehr als ein halbes Jahr nach der Inbetriebnahme der «neuen» Talentschmiede zog Walter
Gunterswiler, Präsident der Stiftung Turnfabrik, ein rundum positives Fazit. Die hervorragende
Infrastruktur für das Kunst- und Geräteturnen in der Halle bei der Sportanlage Kleine Allmend
ermöglicht attraktive Sportlektionen für Turnerinnen und Turner sowie für Akrobatiksportler, sagte er
vor rund 40 Thurgauer Panathletinnen und Panathleten.

Umfangreiche Infrastruktur
In der Turnfabrik stehen auf einer Fläche von rund 1000 Quadratmetern zwei Riesentrampoline, eine
Trampolinbahn, Schaumstoffgruben, eine grosse Bodenturnfläche, eine Boulderwand, ein fest
installierter Gerätepark sowie ein Bewegungs- und Tanzraum zur Verfügung. Die Halle verzeichnet
eine hohe Benutzerfrequenz und steht dank einer Stiftung auf einer soliden finanziellen Basis.

Freude über Unterstützung
Angetan vom grossartigen Einsatz aller Beteiligten bei dieser Fördereinrichtung entschlossen sich die
Mitglieder des Panathlon Clubs Thurgau spontan, der Turnfabrik einen Sponsoringbeitrag in der Höhe
von 2000 Franken zukommen zu lassen – wofür sich Stiftungspräsident Walter Gunterswiler herzlich
bedankte.

Ursprünglich befand sich die Turnfabrik auf dem Tuchschmid-Areal im Langdorf. Nachdem jene
Halle am 2. Februar 2011 bei einem Grossbrand zerstört worden war, machten sich engagierte Kräfte
auf die Suche nach einem neuen Standort. Schliesslich konnte neben der Kunsteisbahn ein Neubau auf
einer militärischen Unterkunft realisiert werden, die seit Anfang Jahr nun nicht mehr vom Militär
genutzt wird.



Anlass vom 27. Mai 2013:

Mountainbike-Weltmeister zu Gast

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Mai 2013 Mai 2013

Mountainbike-Weltmeister Ralph Näf (Andwil) gab beim Panathlon Club Thurgau im «Thurgauerhof» in Weinfelden einen interessanten Einblick in seinen Sport. Bereits seit über zehn Jahren ist er als Mountainbike-Profi unterwegs und er hat in dieser Zeit fast alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Allerdings scheint er momentan etwas vom Wettkampfglück verlassen. Ein Videofilm vom Eliminator-Weltcuprennen in Tschechien zeigte, wie Näf als Führender plötzlich am Boden lag. Als nächstes sah man den 33-Jährigen kräftig hinkend die Strecke verlassen. Zuvor hatte sich Näf anfangs März  bei einem  Sturz in Südfrankreich einen komplizierten Schlüsselbeinbruch zugezogen, und vier Wochen später wurde auch noch eine Operation am Handwurzelknochen nötig.

Von den Rückschlägen lässt sich Ralph Näf aber nicht beirren und bereits ein Tag nach dem Vortrag bei den Panathletinnen und Panathleten ist er gemeinsam mit Ehefrau Conny und den drei Kindern in die Toscana abgereist, um ein fünftägiges Trainingslager abzuhalten. So will sich der mehrfache EM- und WM-Medaillengewinner möglichst rasch und in Ruhe auf kommende Weltcuprennen vorbereiten. Bereits im Juni finden die Europameisterschaften und im September die Weltmeisterschaften statt.



Anlass vom 29. April 2013:

Spektakuläre Aktionen beim Sitzball

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pct. Im Januar war PluSport Thurgau, der Sportverband für Menschen mit Behinderungen, vom Panathlon Club Thurgau mit dem Panathlon-Preis 2012 ausgezeichnet worden – nun folgte eine eindrückliche Präsentation des Preisträgers. Beim Sitzball-Spiel gegem ein Team aus dem benachbarten Kanton St.Gallen zeigten die Thurgauer in der Weinfelder Friedheim-Turnhalle eine gute Leistung. Auf beiden Seiten boten Sportlerinnen und Sportler einen bemerkenswerten Einsatz und mehrmals gab es für spektakuläre Aktionen gar Applaus auf offener Szene. Der Besuch des Spiels bestätigte den Panathletinnen und Panathleten, mit PluSport Thurgau einen würdigen Preisträger gewählt zu haben.



Anlass vom 25. März 2013:

Sebastian Schweizer: Schon früh vom Eisklettern fasziniert

pct. Bereits als Neunjähriger trat Sebastian Schweizer erstmals als Eiskletterer in Aktion, am Morteratsch-Gletscher in der Bernina-Gruppe in Graubünden. Er durfte mit seinem Vater schon in die Kletterhalle – oder in die Berge –, als er noch nicht einmal den Kindergarten besuchte.
Mittlerweile hat sich der Steckborner zu einem wahren Könner empor gearbeitet. Zahlreiche Medaillen hat er schon errungen. Heuer etwa wurde er in Saas Grund Zweiter an der Jugend-WM, was gleichbedeutend war mit dem Titel eines Schweizer U18-Meisters. Beim Weltcup in Saas Fee scheiterte er erst im Halbfinal knapp. Mit 17 Jahren war er der jüngster Teilnehmer überhaupt. Schweizer hat sich klare Ziele gesetzt: «Im Weltcup möchte ich immer besser werden.»



Anlass vom 29. Oktober 2012:

Fesselnder Rückblick auf die Paralympics 2012

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pct. Einen eindrucksvollen Rückblick auf Olympia 2012 bot beim Panathlon Club Thurgau im Thurgauerhof in Weinfelden der Leichtathlet Philipp Handler (Embrach), der an den Paralympics in London über die Sprintdistanzen 100 Meter (10. Rang)  und 200 Meter (13.) dabei war und somit ausgezeichnete Resultate erzielte. Der 21-jährige Student hat seit seiner Geburt eine Farbenblindheit sowie einen Netzhautdefekt und verfügt über eine Sehschärfe von unter 10 Prozent. Dass man dennoch mit beiden Beinen voll im Leben stehen und zugleich sportliche Höchstleistungen erbringen kann, machte der 21-jährige, sympathische Zürcher rasch klar. Er zog die Panathleten mit einer rund 30-minütigen Powerpoint-Präsentation und interessanten Ausführungen in seinen Bann. Mit spürbarer Begeisterung erzählte er auch vom Besuch von Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf bei der Schweizer Delegation in London. Bereits hat Philipp Handler auch das nächste grosse Ziel definiert: die Paralympics 2016 in Rio de Janeiro.



Anlass vom 24. September 2012:

Attraktiver Einblick ins Westernreiten

Einen attraktiven Einblick in das Westernreiten boten Sandra und Markus Häberlin im Rahmen des September-Anlasses auf der LT-Farm in Müllheim. Nach einer Information über diese Sportart zeigte Markus Häberlin in der Reithalle, worum es beim Westernreiten geht und wie mit den Pferden gearbeitet wird. Anschliessend folgte ein Rundgang durch die Stallungen. Abgeschlossen wurde der Abend, der Anklang fand, mit einem feinen Nachtessen bei der Familie Frei in der Wartegg in Wigoltingen.



Anlass vom 18. Juni 2012:

Spannende Rennen, gesellige Stimmung

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Einen genussreichen Abend erlebten die Mitglieder des Panathlon Club Thurgau am Montag, 18. Juni 2012, beim Besuch der Abendrennen auf der Pferderennbahn in Frauenfeld. Auf einen Apéro folgten ein köstliches Nachtessen und spannende Rennen. Auch wurde die Gelegenheit genutzt, beim Wettbüro das Glück herauszufordern.
Herzlichen Dank unserem Mitglied Hansjörg Stettler für die Organisation!


 

Anlass vom 21. Mai 2012:

Motocross-Tradition im Aufwind

Motocross-Tradition im Aufwind Motocross-Tradition im Aufwind
Motocross-Tradition im Aufwind OK-Präsidentin Andrea Läderach wusste viel Interessantes zu erzählen. Bild; pct

Das Frauenfelder Ostermontag-Motocross ist wieder gut unterwegs. Mit dem glanzvollen Jubiläumsanlass vom vergangenen Jahr konnte eine Trendwende eingeleitet werden. Das Organisationskomitee ist zuversichtlich, den Traditionsanlass in eine gute Zukunft führen zu können.

pct. Mit dem rundum gelungenen 50-Jahr-Jubiläum des Frauenfelder Ostermontag-Motocross konnte das OK vom Motor- und Radsport-Verein MRSV Frauenfeld einen Meilenstein setzen und die 51. Ausgabe in diesem Jahr bestätigte es: Mit dem Ostermontag-Motocross geht es wieder aufwärts. Dies unterstrich Andrea Läderach, OK-Präsidentin des motorsportlichen Anlasses, in ihrem Referat beim Panathlon-Club Thurgau im Thurgauerhof Weinfelden.

Hochs und Tiefs

Das Jubiläum im vergangenen Jahr bildete den Abschluss einer wechselhaften Epoche, hatte der Anlass seit Anfang der 60er Jahre doch viele Hochs und Tiefs erlebt. Wohl wurde über all die Jahre hinweg spektakulärer Rennsport geboten, doch das Interesse der breiten Öffentlichkeit war schwankend. Unvergessen sind insbesondere die Anlässe Mitte der 70er Jahre, die über 25 000 Besucherinnen und Besucher anlockten. Später dann schwand das Interesse der Öffentlichkeit an dieser Freiluft-Veranstaltung aufgrund des veränderten Konsumverhaltens in der Freizeit. Darauf reagierte das OK vom MRSV Frauenfeld mit Anpassungen – unter anderem beim Terrain (Rennkurs). Mittlerweile kann der gesamte Rennparcours von einem einzigen Standort überblickt und damit das Rennen von A bis Z mitverfolgt werden.

Darüber hinaus hat der Anlass auch gesellschaftlich an Bedeutung gewonnen. Ein wichtiger Bestandteil hierbei ist der Motocross-Gottesdienst, der jeweils am Nachmittag des Ostersonntags von Pfarrer Christian Herrmann aus Gachnang gehalten wird.

„Schollenstolz im Schollenholz“

Zum 50-Jahr-Jubiläum des Ostermontag-Motocross im Jahr 2011 hat der Frauenfelder Armin Menzi den Film „Schollenstolz im Schollenholz“ gedreht, der in über 20 Minuten einen erstklassigen Eindruck über diesen Anlass vermittelt. Die Panathletinnen und Panathleten zeigten sich beeindruckt. Anschliessend nutzten sie die Gelegenheit, Andrea Läderach Fragen zu stellen. Als Leiterin der Geschäftsstelle der Federation Motocycliste Suisse FMS verfügt sie über viel Insiderwissen und sie liess denn auch keine Frage unbeantwortet.


 

Anlass vom 27. April 2012:

Interessanter Einblick in den Regatta-Sport

Interessanter Einblick in den Regatta-Sport Interessanter Einblick in den Regatta-Sport
Interessanter Einblick in den Regatta-Sport Interessanter Einblick in den Regatta-Sport

Etwas mehr als ein Dutzend Panathletinnen und Panathleten folgten am 27. April 2012 der Einladung zum Besuch der Match-Race-Veranstaltung des Jugend Regatta Fördervereins (Panathlonpreisträger 2012) nach Kreuzlingen. Im Anschluss an eine Information über den Regatta-Sport verfolgten die Panathletinnen und Panathleten in zwei Gruppen aufgeteilt von Schiffen aus das Rennen mit, das als Ausscheidung für die Schweizermeisterschaft gilt.
Ein Spaghetti-Plausch in geselligem Rahmen rundete den Anlass ab.


 

Anlass vom 27. Febuar 2012:

Eine Talentschmiede von Format

Bernhard Windler, Schulleiter der Sekundarschule Amriswil und der Swiss Volley Talent School, informierte im Thurgauerhof in Weinfelden beim Panathlon Club Thurgau über die Fördereinrichtung im Volleyballsport. pct. Die Bilanz der Swiss Volley Talent School in Amriswil fällt knapp sechs Jahre nach Inbetriebnahme durchwegs positiv aus. Die Volleyballschule Thurgau hat sich über die Jahre hinweg zu einer Talentschmiede mit überregionaler Ausstrahlung gewandelt. Stets dabei an vorderster Front wirkt Bernhard Windler, der das Amt als Schulleiter – nach einer zwischenzeitlichen Pensenreduktion als Lehrer – heute vollamtlich ausübt.

Start mit neun Jugendlichen
Im Sommer 2006 startete die Volleyballschule Thurgau mit neun talentierten Buben und Mädchen. Heute gehören der Talent School schon 31 Jugendliche in den Bereichen U16 und U20 an. Seit 2008 ist die Sportschule in zwei Altersgruppen aufgeteilt: U16 (Sekundarschüler) und U20. Knapp die Hälfte der Sport-Tagesschüler sind Amriswiler. Einige kommen aus den nahegelegenen Gemeinden, andere haben einen wesentlich weiteren Anfahrtsweg: Sie wohnen im Raum Frauenfeld/Hinterthurgau. Sie alle sind in die Sekundarschule Egelmoos in Amriswil integriert, fehlen nur in wenigen Unterrichtsstunden, trainieren aber täglich Volleyball. Abends kehren sie jeweils nach Hause zurück, wie der Leiter der Sportschule im Thurgauerhof Weinfelden in seinem Referat beim Panathlon Club Thurgau sagte.

Sport fördert junge Menschen
Die Doppelbelastung Schule/Sport hat keine nachteiligen Auswirkungen auf die Entwicklung der Jugendlichen, betonte Bernhard Windler. Im Gegenteil: „Gute sportliche Leistungen führen in der Regel auch zu guten schulischen Leistungen. Denn der Sport fördert die Entwicklung der Jugendlichen“, sagt er dazu und Begeisterung schwingt in seinen Worten mit. Diese Begeisterung ist es denn auch, die ihn einst bewogen hatte, im Lehrbereich zurückzustecken und dafür das Amt eines Schulleiters zu übernehmen. „Sport ist eng mit Emotionen verbunden und zugleich ist der Sport eine Lebensschule. Ich erachte es als Privileg, in diesem Umfeld die Verantwortung für die Sportschule tragen zu dürfen“, sagt er dazu.

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Bernhard Windler informierte in Weinfelden über die Swiss Volley Talent School. Bild: pct